Die Gerbstoffe im schwarzen Tee wirken antientzündlich und schmerzlindernd. Um gegen die unangenehmen Herpes-Bläschen anzugehen, wird ein Teebeutel Schwarztee aufgebrüht, nach circa fünf Minuten aus dem Wasser genommen, gekühlt und mehrmals täglich für ein paar Minuten auf die betroffenen Stellen gelegt.
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Kartoffelscheiben oder Gurkenscheiben sind ebenfalls bekannte Hausmittel zur Kühlung bei Sonnenbrand, ebenso ein Brei aus Stärkemehl und Wasser oder aus Zucker und Eiweiß. Die (in Kartoffeln enthaltene) Stärke lindert die Symptome und wirkt entzündungshemmend, Gurke kühlt und spendet Feuchtigkeit. (Bild: M.
Entzündungshemmende Schmerzmittel, sogenannte nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie zum Beispiel Acetylsalicylsäure (ASS) oder Ibuprofen, helfen gegen die Schmerzen und beugen Entzündungen vor. Besonders bei stärkerem Sonnenbrand sind diese zu empfehlen. (Bild: samjonah/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Ein gutes Hausmittel bei Sonnenbrand stellt der Saft der Aloe Vera dar. Am besten eignet sich der Saft aus der frischen Pflanze, sofern vorhanden, daneben sind auch kühlende Gels mit Aloe eine gute Wahl. (Bild: weyo/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Heilkräuter bei Sonnenbrand, die sich zum Beispiel als Umschlag oder in Salbenform anbieten, sind Kamille, Brennnessel, Arnika, Eichenrinde, Pappelknospen und Lavendel. Sie wirken entzündungshemmend und wundheilungsfördernd. (Bild: juefraphoto/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Quark, Joghurt, Buttermilch oder Milch werden oft als Tipp bei Sonnenbrand genannt. Aubergine mit Joghurt ist ein altes Hausmittel aus Australien. Bei stärkerem Sonnenbrand sollten Sie allerdings auf die Behandlung mit Milchprodukten verzichten, da die Milchsäurebakterien die Haut zusätzlich reizen oder sogar Entzündungen hervorrufen können.
Sie können einfach feuchte Tücher oder T-Shirts zum Kühlen verwenden. Weitere Möglichkeiten sind ein Brei aus Wasser und Heilerde oder abgekühlter Tee (schwarz, grün oder auch Kamillentee) in Form von Kompressen oder direkt als Teebeutel aufgelegt. (Bild: Ludmila Smite/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen1 LeseminutenEin Bad mit Molke oder Haferflocken beruhigt die Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Haferflocken lindern zudem den Juckreiz und wirken entzündungshemmend. (Bild: hjschneider/fotolia.
Bei einem Sonnenbrand sollten Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um die Haut von innen mit Feuchtigkeit zu versorgen. Am besten sind Wasser oder leichte Fruchtschorlen. (Bild: rcfotostock/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Cremes, Gele und Lotionen – aus der Apotheke oder selbst hergestellt – versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und unterstützen sie mit Inhaltsstoffen wie Dexpanthenol, Ringelblume, Photolyase und Hamamelis bei der Regeneration. Zinksalbe wirkt antiseptisch und wundheilend und ist ebenfalls eine Option. (Bild: fotoduets/fotolia.
Eukalyptus- und Pfefferminzöl sind besonders gut geeignet, ob als Ölbad oder zum Inhalieren. Tritt der Heuschnupfen in Verbindung mit bronchialer Verschleimung und Husten auf, hilft auch das Inhalieren mit Salzwasser oder Fenchelöl. Daneben bietet sich Sanddornöl zum Einreiben gereizter Nasenschleimhäute an.
Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen1 LeseminutenIngwer wirkt entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem. Nicht nur bei allergischem Schnupfen wird daher auch Ingwer empfohlen. (Bild: Angela Rohde/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Schwarzkümmelöl kann vorbeugend oder bei akuten Beschwerden eingesetzt werden. Wer den Geschmack nicht mag, kann auch zu Kapseln greifen. (Bild: Andrea/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Bei Augenjucken hilft eine Kompresse mit Augentrost. Dazu einen Esslöffel Augentrost mit einem Viertelliter kochendem Wasser übergießen, filtern und abkühlen lassen. Damit werden sterile Kompressen getränkt, die dann auf die Augen gelegt werden. (Bild: tinadefortunata/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Ein Mazerat (Kaltauszug) der Wilden Malve kann durch die reizlindernden Schleimstoffe besonders bei Halsbeschwerden im Rahmen einer Pollenallergie hilfreich sein. Die Pflanze darf nicht mit kochendem Wasser übergossen werden, weil dabei die Schleimstoffe zerstört werden. (Bild: Bruno/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Zu den Hausmitteln gehören stets Teerezepte, wie zum Beispiel ein Tee aus Schafgarbe (wirkt antibakteriell und entzündungshemmend), Mariendistel (reduziert die Histaminfreisetzung) und Brennnessel (blockiert die Histaminausschüttung) oder ein Salbeitee (wirkt desinfizierend). (Bild: Madeleine Steinbach/fotolia.
Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen Kein ErgebnisAlle Ergebnisse anzeigen1 LeseminutenPropolis stärkt das Immunsystem und hemmt die Histaminausschüttung. Äußerlich in Form von Salben angewendet kann es außerdem die gereizte Nasenschleimhaut beruhigen und wirkt bakterienhemmend.
Bevorzugen Sie frische, vitaminreiche Kost, die wenig Histamin enthält und die Immunabwehr stärkt. Besonders Vitamin C ist bei Heuschnupfen wichtig, da es wie ein Antihistaminikum wirkt. Eine gesunde Darmflora ist außerdem Voraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. (Bild: tbralnina/fotolia.
Regelmäßiges Staubsaugen, Lüften in pollenarmen Zeiten (diese sind je nach Wohnort unterschiedlich), draußen getragene Wäsche nicht im Schlafzimmer lassen und Haarewaschen vor dem Schlafengehen – all dies senkt die Belastung durch Pollen. (Bild: REDPIXEL/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Gerade bei leichteren Sonnenbränden ist Kokosöl eine gute Wahl. Bei schwereren Sonnenbränden wird von ölhaltigen Mitteln genauso wie säurehaltigen (z. B. Zitronensäure) eher abgeraten, um die Hautporen nicht zu „verstopfen“ oder die Haut zusätzlich zu reizen. (Bild: emuck/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Manuka-Honig mit hohem MGO-Gehalt (Methylglyoxal) kann präventiv, in der pollenfreien Zeit, aber auch im akuten Stadium eingenommen werden. Auch der regelmäßige Konsum regionalen Honigs soll helfen, indem sich der Körper desensibilisierend auf die lokal vorkommenden und allergieauslösenden Pollen einstellt – so die Theorie.